Normalabstand Teil 2: Erste Recherchearbeiten in vollem Gange.
Wie bereits berichtet, möchten wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde die Erlebnisse der Pandemie im letzten Jahr zum Ausdruck bringen und reflektieren. Dabei ist es uns besonders wichtig, all jene Menschen zu Wort kommen zu lassen, die in der öffentlichen Wahrnehmung wenig sichtbar sind oder sich wenig sichtbar machen können.
Es werden verschiedene Orte bespielt, u.a. der Spielplatz der Grundschule Winterlingen. Zur Recherche und Materialerstellung möchten wir möglichst viele Eindrücke von Erwachsenen die Kinder betreffend anhören, die dann in einem zweiten Schritt anonymisiert zu einer kleinen Theaterszene verarbeitet und von Schauspielern performt werden.
Um möglichst viele unterschiedliche Stimmen, auch unter Corona Bedingungen, zu erreichen und mit ihnen, statt über sie ins Gespräch zu kommen, haben wir an die Eltern, Lehrer, Schüler und Vereinsmitglieder Briefe mit unterschiedlichen, altersangepassten Fragen verschickt. Per Sprachnachricht sind bereits die ersten Stimmen bei Laura Tetzlaff, unserer Regisseurin gelandet und wir freuen uns beide sehr über die Resonanz.
Um ein möglichst breites Spektrum an Informationen und eindrücken zu erhalten ist es wirklich wichtig, dass recht viele Mitbürger uns auf diesem Weg unterstützen. Falls Sie auch mitmachen wollen, fragen Sie doch bitte per Email (info@kleinkunstbuehnek3.de) und mit ihrer Altersangabe nach dem entsprechenden Fragebogen.
Wichtig: Im ersten Schritt geht es um Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrer/Erzieher.
Allen, die in der Zwischenzeit bereits die Sprachnachricht an Laura verschickt haben, möchte ich an dieser Stelle recht herzlich danken. Wir freuen uns wirklich sehr über die rege Teilnahme an diesem partizipativen Projekt.
Und mit den Stimmen der Senioren haben wir etwas ganz Besonderes vor, darüber im nächsten Blog mehr.